Wir sind früh in Singapur gelandet und haben für die ersten zwei Nächte ein cooles Boutique Hotel "Hotel Indigo" im Standteil Katong bezogen, ca. 10 Min. von Downtown entfernt. Ein hübsches Viertel mit kleinen Häusern und vielen kleinen Lokalen an der East Coast Road. Nach einem langen Flug und von dem Deutschen Winter in die Asiatische Sonne kommend, waren die Sonnenliegen und der Pool auf dem Dach des Hotels eine willkommende Abwechslung! Für den ersten Tag reichte uns dieser Pool und die Erkundung des Stadtteils Katong vollkommen aus.
Am nächsten Tag und ohne Jetlag stand Sightseeing an. Alles ist sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Ubahn und Bus zu erreichen. Wir sind mit dem Bus in die Stadt gefahren, um mehr zu sehen. Erster Anlaufpunkt war die besagte Orchard Road, eine der Shopping Adressen Singapurs. Viele Malls mit Designer Shops dicht an dicht. Von daher, nur gucken und nicht kaufen :-) Von hier aus ist der Botanische Garten gut zu erreichen, der u.a. einen nationalen Orchideen Garten beherbergt. Diese grüne Oase bei tropischen Temperaturen zu durchqueren war etwas anstrengend, aber dennoch sehr schön. In Chinatown taucht man in eine andere Welt ein: bunt, laut und sehr touristisch, aber in jedem Fall sehenswert. Ebenso wie das Viertel Little India!
An Tag drei checkten wir für eine Nacht in das bekannte, fast als Wahrzeichen geltende Hotel "Marina Bay Sans" in der Marina Bay ein. Unser Zimmer war im 45. Stock. Da das Marina Bay Sans den weltweit größten Infinity Pool im 56. Stock auf dem Dach hat, lohnt es sich einen Pooltag einzulegen, bis die Sonne untergegangen ist. Der Ausblick ist spektakulär, einmalig und wirklich das Investment einer Übernachtung wert. Man kommt nämlich nur als Hotelgast auf das Pool-Deck. Die Gäste sind sehr heterogen und ebenso das bietet viel zum Gucken und Amüsieren.
Als abschließendes Fazit über den Stadtstaat Singapur, kann man sagen dieser ist unbedingt eine Reise wert. Sehr sauber, viel grün, unglaublich freundliche und hilfsbereite Menschen, tolle Sehenswürdigkeiten mit wow-Effekt, und zum Glück die ein oder andere klimatisierte Malls, die es einem ermöglicht sich wieder abzukühlen, wenn man es gerade draußen aufgrund der Hitze nicht wirklich aushält, sowie eine kulinarische vielfältige Auswahl an Essen. Als Minus bleibt zu erwähnen, dass er leider keine günstige Destination ist.
Unsere Unterkunft in Sydney war in dem Stadtteil Bondi Beach, bei John & Christa, die wir über Airbnb gebucht hatten. Ein kleines Häuschen mit Garten und fussläufig zum Strand. Als wir bei Ihnen am späten Samstag Nachmittag ankamen, waren Freunde zu Besuch und sie hatten uns ebenfalls zu ihrem BBQ Abend eingeladen. Man tauschte sich über europäische und australische Gepflogenheiten und Gesetze aus, da Tess & Karl ein Radrennen für 3 Monate durch Europa planen. Von Florenz bis Oslo. Den Abend mit Einheimischen zu verbringen war ein schöner Auftakt.
Ostersonntag ging es dann mit einem Kaffee in der Hand zum Bondi Beach, Sonne tanken, surfen und Leute gucken. Wie wir fasziniert feststellen konnten, ist hier das Leben der Meisten ganz dem Thema "Gesund leben" gewidmet. Überall kann man super gesundes Essen kaufen "super food, smoothies, vegan ..." und jeder macht Sport, überwiegend am Strand, egal ob jung oder alt! Hip ist man, wenn man als Frau Sportleggins trägt, immer und überall, als man sollte man möglichst trainiert, muskulös und tätowiert sein und als Top-Accessoire gilt es einen Hund zu haben.
Ostermontag sind wir nach Watsons Bay gefahren, eine kleine Bucht auf einer äußeren Landzunge von Sydney mit einem Fähranleger. Da wir hier unser Auto gut abstellen konnten sind wir von hier aus mit der Fähre zum Circular Quay nach Sydney gefahren, was ca. 15 Min. gedauert hat. Man fährt direkt auf die Oper und die Habour Bridge zu und bekommt somit einen tollen ersten Eindruck der Stadt. Der Circular Quay ist im Stadtkern von Sydney und ein guter Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. In dem historischen Stadtteil The Rocks haben wir im Glenmore Hotel (Bar + Restaurant) auf der Dachterrasse zu Mittag gegessen. Wenn kein riesen Kreuzfahrtschiff am Quay ankert, hat man von hieraus einen wunderbaren Ausblick auf das Opera House... leider hatten wir diesen auf Grund eines Ozeanriesen nicht! Das Essen und der Rosé Wein sind hier sehr zu empfehlen :-) Nach der Stärkung ging es in den Hyde Park, eine grüne Oase mitten in der Stadt. Angrenzend steht die imposante St Mary's Cathedral, sowohl von außen als auch von innen. Hier haben wir für jemand Besonderen eine Kerze angezündet. Weiter ging es in den Royal Botanic Garden, um von einem Aussichtspunkt am Ende des Parks noch einmal einen Blick auf die Oper und die Skyline in der Nachmittagssonne zu erhaschen. Um 17 Uhr sprangen wir auf den letzten Drücker auf unser Fähre zurück nach Watsons Bay um dort im dem hot spot Beach Club "Watsons Bay Boutique Hotel" einen Sundowner zu genießen. Der Sonnenuntergang in der kleinen Bay war wirklich gigantisch. Insgesamt hatten wir einen unglaublich schönen Tag!
Der nächste Tag begann - wie immer - mit einem morgendlich Surf bei Uli und bei mir, mit einem Kaffee und meinem Buch am Strand. Danach gibt es Frühstück und wir planen den weiteren Tag. Von Bondi Beach bis Coogee Bay gibt es einen tollen Ocean Walk, der ca. 2h dauert, begrünte hügelige Klippen geben ein tolles Panorama mit ständigem Meerrauschen. Unsere Busfahrt zurück war dagegen etwas abenteuerlich, mit einem kurzen Stop in Bondi Junction, ging es direkt zu unserer Unterkunft und wir ließen den Abend im hippen "Café Bikini" ausklingen. Weitere favorite spots waren auch "Cali Press" "Gertrude & Alice Café Bookstore" "Squeeze" "Ravesi's" diese Rooftop Bar ist am Wochenende the place to be.
Nun haben wir 11 Tage Zeit, um von Sydney in den Norden nach Brisbane zu fahren, um an unserem nächsten Abflughafen zu kommen. Road trip, immer der Küste entlang.
Newcastle 19.-21. April. Tolle Kleinstadt mit weitläufigen Stränden und einigen Surfspots. Unser Hotel, das "Junction Hotel" war top ebenso wie das dazugehörige Restaurant. Außerdem waren drum herum viele kleine Läden und weitere Restaurants. Am Dixon Park Beach trifft man sich zum morgendlichen Kaffee am "Juicy Beans Cafe". Von jung bis alt ist alles dabei, Hauptsache man beginnt den Tag entspannt. Auch hier macht jeder seinen Sport und hält sich fit. Besonders beeindruckt war ich von der "Mothers Community" die kommen mit ihren Mini-Kids, Babys im Kindertagen und Surfboard unter dem Arm an den Strand und wechseln sich gegenseitig mit Aufpassen ab, damit jeder mal kurz surfen gehen kann. Das waren mind. 10 Momys und doppelt so viel kids... das nenne ich mal ziemlich lässig! Bei meinem morgendlichen Joggen und Workout am Strand werde ich morgens um 7 Uhr mit einem Lächeln und einem frischen "Good Morning Darling" von einer 60jährigen Joggerin begrüßt und zwar so, dass es mir ebenfalls ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. Wie so oft kann ich nur sagen, dass ist Australien - freundliche, entspannte und gut gelaunte Menschen. Einfach großartig!
Port Macquarie 21.-22. April. Leider sind wir bei Regen angekommen, sicherlich hätte hier alles viel schöner bei Sonnenschein ausgesehen, aber da kann man nichts machen. Die Strände, die wir trotz des schlechten Wetters angefahren haben sind sehr schön, besonders Nobby's Beach und Lighthouse Beach. Um den Tag zu überbrücken haben wir uns das Koala Hospital und das Roto House angeschaut. Später klarte es zum Glück ein wenig auf und Uli bekam noch seinen Abend Surf am Lighthouse Beach.
Coffs Harbour 22.-23. April. Der kleinen Stadt muss man eigentlich nicht so viel Bedeutung schenken. Die Übernachtung hier, hätten wir uns sparen können. Umso schöner waren die kleinen Zwischenstopps auf unserem Weg und nächstem Ziel Ballina.
Den ersten Stop haben wir in Arrawarra Headland gemacht, ein kleines verschlafenes Nest auf einer vorgezogenen Landspitze. An einem Sonntag Morgen lassen die Einheimischen ihre kleinen Boote mit Hilfe von Traktoren zu Wasser, um zum Angeln oder Tauchen raus zu schippern oder sie surfen die Wellen mit ihren Longboards. Da wir auf der Suche nach einer richtigen Welle für den Vormittagssurf waren steuerten wir Angouri Point an. Endlich, die Welle lief und mein schon etwas hibbeliger Ehemann konnte ins Wasser. Ich begnügte mich, wie so oft, mit meinem Buch am Strand und wartete bis er mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Wasser kam. Laut dem Lonely Planet soll das Nachbarörtchen Yamba einen kleinen Abstecher wert sein und somit entschlossen wir uns dort einen Halt zu machen. Es ist wirklich ein sehr nettes und überschaubares Örtchen mit kleinen Shops und Restaurants, ein guter Ort um für einen Lunch oder sogar länger zu verweilen.
Ballina 23.-26. April. Mit unserem Motel dem Ballina Palms Boutique Motel hatten wir besonders viel Glück. Es war sehr geräumig, toll eingerichtet und alles etwas im balinesischen Stil gehalten, ganz anders als man Motels sonst so kennt. Ballina selbst und die Gegend rund um Ballina bis Byron Bay hat uns besonders gut gefallen. Insbesondere der kleine Ort Lennox Head, mit vielen klasse Surfspots dicht bei einander gelegen und auch hier exzellente Kaffeebars! Wenn man es etwas ruhiger mag, sind diese beiden Orte ideal. Die langen Promenaden bzw. Baordwalks eignen sich besten für lange Spaziergänge, zum Joggen oder Fahrrad fahren entlang am Wasser. Wir haben uns von einer deutschen Auswanderin sagen lassen, dass Byron Bay das sogenannte Hollywood von Australien ist. Hier wurde es kürzlich Matt Damon gesichtet und einige Surfpros. Alles ist super hip und es dreht sich von früh bis spät eigentlich immer nur um ein Thema: SURFEN. Es ist auch ziemlich normal, dass man während der Arbeitszeit surfen geht, wenn der Swell gut ist und der Chef dafür Verständnis hat. Selbstverständlich sind in Byron Bay die Körper gestählert und überall gibt es super gesundes Essen. Von uns bekommt der Küstenabschnitt Ballina bis Byron Bay einen Daumen nach oben. Landschaftlich schönster Surfspot auf der Welt, bei dem wir bis jetzt waren, ist Boulders Beach.
Coolangatta 26.-28. April. Liegt auf einer Landspitze zweier Bundesstaaten, New South Wales und Queensland. Da hier mit Snapper Rocks eine weitere weltbekannte Welle läuft, die ebenfalls Teil der Pro Tour ist, war dieser Zweitagesstop für uns obligatorisch. Die Strände sind hier und im Nachbarort Kirra wirklich sehr schön. Da unser Appartement (Komune) den Meerblick aus allen Zimmern offerierte, war man morgens irgendwie schon gleich fröhlich gestimmt. Am Abend bin ich im Supermarkt ausgerutscht und habe mir den Zeh sehr doll gestaucht und zwar so, dass ich mit Bandagierung gerade mal laufen bzw. humpeln konnte, dabei hätte ich an diesen Stränden so gerne Sport gemacht. Wenigstens hatte Uli seinen Spaß auf Snapper Rocks!
Brisbane 28.-30 April. Ursprünglich waren die letzten zwei Tage in Australien in Surfers Paradise geplant, jedoch haben uns die Hochhäuser, der Verkehr und alles andere Touristische vor Ort sehr abgeschreckt, somit haben wir uns spontan entschieden das Meer zu verlassen und uns Brisbane anzugucken. Dies stellte sich als eine sehr gute Entscheidung heraus. Durch den Brisbane River hat die Stadt durchaus Charme. Deshalb beginnt man am besten auch mit einer Bootsfahrt, indem man sich zu einer der Anlegestellen begibt und auf das nächste City Cat Boat aufspringt. Mit dem günstigen 2-Stunden-Ticket kann man beliebig of hin und her fahren. Nach einer 45-minütigen Fahrt, sind wir am Gardens Point Terminal ausgestiegen, um von dort über das Universitätsgelände zum Botanischen Garten zu gelangen. Wir sind beide zu dem Entschluss gekommen - studieren geht auch schlechter! Die grüne Lunge der Stadt grenzt an das City Center an, dort schlenderten wir durch die Straßen und besichtigten die City Hall. Den Vormittag des nächsten Tages verbrachten wir in einem Outlet und kamen zufrieden mit ein paar sehr guten Schnäppchen heraus. Problematisch war nur, dass wir eigentlich gar keinen Platz im Koffer für neue Errungenschaften hatten, da wir zu zweit nur einen Koffer haben, also mussten wir ausmisten bzw. alt gegen neu ersetzten bis der Koffer wieder zuging.
Unverhofft hatte sich eine alte Freundin gemeldet, nachdem sie auf Facebook gesehen hat, das wir in der Gegend sind. Es klappte ein spontanes Treffen in der schönsten Nachmittagssonne, im coolen Stadtteil South Bank, zusammen mit ihrer Familie. Es fühlte sich gar nicht danach an, als hätte man sich 8 oder 9 Jahre nicht gesehen. Klasse, wenn Verabredungen auch spontan klappen ohne lange im Voraus geplant zu sein. Uns hat die Stadt unwahrscheinlich gut gefallen und wir können jedem empfehlen, diese Destination in die Reisepläne mit aufzunehmen.
Fazit zu Down Under: Entspannter, gesunder und sportlicher Lifestyle. Unglaubliche nette und hilfsbereite Menschen, die alle Lächeln und gut gelaunt sind. Hoher Lebensstandard. Ein gutes Land zum Auswandern. Wir kommen ganz sicher wieder! Die 3 Wochen vergingen wie im Flug und wir sind trotzdem ganz erholt. Unsere Lieblingssätze: "Hey bro, got some?" "Got a couple?" "No worries" "You guys are from Sweden!"
In der
Nacht von Samstag auf Sonntag sind wir um
2 Uhr morgens in
Apia, Samoa gelandet. Von dort aus dauerte die Anfahrt zu unserem kleinen Resort im Dorf, mit dem lustigen Namen Salamumu ca. 35 Min.
Auckland 13. Mai: Ankunft um 0:30 Uhr, zu Fuss sind wir mit unserem ganzen Gepäck in das nächste Airport Hotel gelaufen und haben uns für ein paar Stunden auf's Ohr gelegt. Nach einem Frühstück
bei unserem Nachbarn McDonalds, haben wir uns von dem Unternehmen abholen lassen bei dem wir einen 7m langen Campervan gemietet hatten, mit dem wir bis Ende Mai über die Nordinsel Neuseelands
düsen.
Am 1.
Juni flogen wir am Nachmittag nach Papeete, Tahiti los und kamen am 31. Mai spät abends an. Zum ersten Mal haben wir die Datumsgrenze überflogen, da muss man höllisch bei den Buchungen für Hotels
und Mietwagen aufpassen. Bei uns hat alles bestens geklappt und unser Mietwagen stand um
23:30 Uhr für
uns direkt am Flughafen bereit. Bei deutschen Seglern hat es nicht geklappt, die Buchung war für den 1. Juni ausgestellt und es standen zu so später Stunde keine Mietwagen mehr zur Verfügung. Da
unser Wagen durch das Gepäck komplett voll war, konnten wir die beiden leider nicht mitnehmen und in einem Hotel absetzen. Um 1:30 Uhr in
der Nacht erreichten wir unsere Unterkunft in der Nähe von Teahupoo im Südosten der Insel. Es gab nur einen Bungalow in dem Licht brannte und der Schlüssel steckte, also nahmen wir diesen. Wir
wohnten bei Warren und Karine mit Ihrem Kindern und Hunden in einem der 3 Bungalows, die sie in ihrem Garten errichtet haben. Um uns Tahiti an zu schauen hatten wir genau genommen nur einen Tag.
Also fuhren wir den nächsten Morgen zu erst zum kleinen Supermarkt, dessen Auswahl nicht groß war und versorgten uns mit etwas essbaren. Damit fuhren wir zum Strand mit Blick auf die
weltberühmte Welle Teahupoo. Wir beschlossen, dass wir erst ein bisschen über die Insel fahren und am Nachmittag wieder zurückkommen, damit Uli einmal auf diese Welle kann, die soweit draußen
ist, dass man ca. 20 Min. raus paddeln muss.
Nachdem was
ich so vorab im Internet gelesen hatte, wie man am besten vom Flughafen in die Stadt zu seinem Hotel kommt, war ich leicht nervös. Es war ein ganz interessanter Artikel über die Touristen-Mafia,
die Zusammenarbeit von Hotelpersonal und Taxifahrern, wie man die naiven Touristen am besten ausnimmt und das das alles für ein selber nicht ganz ungefährlich sein kann. Südamerika ist eben ein
anderes Pflaster im Vergleich zu unseren vorherigen Destinationen. Aber es können ja auch nicht alle Menschen schlecht sein und einem etwas Böses wollen. Da in Sandiago alles gut geklappt hat,
gingen wir einfach genau gleich vor. Wir reservierten uns ein Taxi bei einem der Anbieter bevor man den Flughafen verlässt. Es ist etwas teurer, aber dafür im Zweifel auch sicherer, wobei es
dafür keine Garantie gibt. Selbstverständlich kann man auch ein Taxi nehmen sobald man das Flughafengebäude verlassen hat, in dem Fall sollte man aber die Preise kennen und der spanischen
Sprachen fließend mächtig sein, denn hier wird knallhart verhandelt.
Text für Cusco folgt....
Machu Picchu
Nachdem wir völlig erledigt aus Cusco zurück in Lima landetet, war der ursprünglich Plan vom Flughafen aus direkt nach Punta Hermosa zu fahren. Das liegt ca. 30 km südlich von Lima an der Küste
und ist der Ferienort der reichen Limenser.